Unsere Geschichte

  • 1990 – ein kleiner Kreis Wattenscheider Bürger, dem vor allem die seelische Not Sterbender und ihrer Angehörigen am Herzen liegt, engagiert und qualifiziert sich in der Sterbebegleitung.
  • Erster Dezember 1993 – 14 Personen gründen den Hospizverein Wattenscheid, Gründungsmitglieder sind u. a. Dr. Heinrich-Walter Greuel, Chefarzt des Marien-Hospitals, Dietmar Everling, Geschäftsführer des Martin-Luther-Krankenhauses, Ulrich Schirmer, Caritas-Direktor, Pfarrerin Jutta Wrann-Bergmann und Norbert Philipp, beide evangelischer Kirchenkreis.
  • Erster Koordinator wird Norbert Philipp, Sozialarbeiter im Dienst der Evangelischen Kirchengemeinde, Büroräume stellt die Diakonie im Haus an der Voedestraße zur Verfügung.
  • Sommer 1994 – der Verein hat bereits 50 Mitglieder und 12 ehrenamtliche Sterbebegleiter*innen
  • Mai 2000 – das Marienhospital stellt dem Hospizverein Büroräume zur Verfügung.
  • 2002 – die gesetzlichen Krankenkassen fördern die ambulante Hospizarbeit durch Fallpauschalen. Diese Förderung ist an bestimmte Standards, wie die Qualifikation der Koordinatorin/der Koordinators sowie die Ausbildung und fachliche Begleitung der Ehrenamtlichen gebunden.
  • Der Hospizverein nimmt die Trauerbegleitung in sein Angebot auf und und eröffnet an der Stresemannstraße 12 den „TrauerTreffPunkt“
  • Januar 2004 – die Arbeit des Hospizvereins wird inzwischen von mehr als 200 Mitgliedern unterstützt
  • 2007 – Der Hospizverein ist Mitbegründer des Palliativnetzes Bochum.
  • 2009 – Der Verein hat mehr als 300 Mitglieder.
  • August 2010 – Umzug in das Haus An der Papenburg 9, im Zentrum Wattenscheids. Hier ist auch Platz für die Trauerarbeit.
  • 2019 – Der Verein hat 500 Mitglieder und ca. 40 ehrenamtliche Sterbebegleiter*innen
  • 2022 – Esther Münch, Bochumer Kabarettistin übernimmt die Schirmherrschaft
  • 2023 – Es wird der erste „Letzte Hilfe Kurs“ angeboten